Die Mutter laust die Haare des strickenden Töchterleins während der Bub seine Stulle an den Hund verfüttert! Über hundertfünfzig Jahre alt! Könnte in Form und Design problemlos unter
zeitgenössisches Designerporzellan gemischt werden! Ist ja wieder ganz aktuell auf den Wandungen von Gebrauchsgegenständen kleine Geschichten zu erzählen! Ebenfalls "in" ist es, Porzellanteile
verschiedenster Herkunft zu einem Geschirr zusammen zu stellen. Der Teller wäre ein Prunkstück dafür. Fällt sicher auf und zaubert mit seiner extrem feinen, herzallerliebsten
Bemalung garantiert ein Lächeln in die Gästegesichter!
ID 00366: Fischer & Mieg, Deutschland, späte Mitte 19. Jh. Porzellan, handbemalt, Durchmesser 20,3 cm, 0,3 kg, am Boden gemarkt,Abrieb des Goldrandes, ansonsten sehr
guter Antik-Zustand mit sehr farbfrischer Erhaltung der Szene